Die vorgefallenen Disqualifikationen in der Challenger Series, sowie das Ausscheiden eines Pro Series Team, bei dem die Administratoren noch intensiv beratschlagen, wie das Ausscheiden im Detail bewertet werden soll, sind der Grund für diese Entscheidung.
Ursprünglich hätten sechs Teams in der Relegation für die Challenger Series die zwei Plätze in einem Double-Elimination-Bracket erspielt. Doch durch die Tatsache, dass gleich zwei Teams in der Challenger Series disqualifiziert wurden, da sie nicht angetreten sind, wurden es lediglich fünf Teams. Somit ist ohnehin schon ein weiterer Platz frei geworden. Und weil es keinen direkten Absteiger aus der Pro Series gibt, wird ein weiterer Platz frei. Deswegen haben die Admins entschieden, die Challenger Series aufzustocken und gleichzeitig den fünf teilnehmenden Teams aus der unteren Relegation den sofortigen Aufstieg zu gewähren.
Gleichzeitig wollen die Ligaveranstalter abwarten, ob die Challenger Series zukünftig 10 Teams beinhalten wird oder weiterhin acht. Da aus heutiger Sicht nicht absehbar ist, ob die neun Teams auch im Februar 2020 noch existent sind, lassen wir das noch offen. Falls alle neun Teams noch existieren, wird die Liga auf 10 Teams aufgewertet. Damit will alpenScene den Schwankungen der österreichische CS:GO-Szene flexibel entgegentreten.
Somit findet am nächsten Wochenende lediglich die Relegation für die Pro Series statt!