Private Esports ist der große Gewinner der RedBull Lan pLANet One in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien. Dabei können sie einen ungefährdeten 3:0 Sieg im Finale gegen den Überraschungsfinalisten WarKidz einfahren, die zuvor ieS Virtual Gaming ins Tal der Tränen geschickt haben. Wie eindeutig das Finale ausgefallen ist beweist auch die Tatsache, dass der Herausforderer auf keiner Map zweistellig punkten konnte..
Endstand pLANet One:
#Ticker:
Der Sonntag Vormittag steht ganz im Zeichen des Counter-Strike: Global Offensive auf der RedBull Lan in Wien. Dabei kommt es wie so oft, zu einem Duell David gegen Goliath. Denn Private Esports trifft auf die große Überraschung WarKidz. Das Finale wird im Best-of-Five Modus abgehalten. Das Turnier könnt ihr natürlich auch Abseits dieses Tickers auf dem Stream von Austrian Force verfolgen.
Der Beginn findet auf Inferno statt. Private beweist gleich ab der ersten Sekunde wer der Favorit ist. Auf der offensiven T-Seite gestartet gelingt es gleich einen 7:1 zu erspielen und die WarKidz sind somit nach wenigen Minuten schon unter Druck. Da ist schon die erste Halbzeit vorbei mit einem eindeutigen Ergebnis. Private gelingt es gleich einen 13:2 Vorsprung zu erspielen. Game Over! Offstream bringen Dimitris „MITSARAS“ Filoxenidis und Co. Inferno nach Hause mit dem Statement von 16:4.
Weiter gehts auf Overpass, hier konnten die WarKidz in jüngerer Vergangenheit mehrmals beweisen, dass sie den Gegnern einige Probleme bereiten können. Doch auch hier beweist Private von Anfang an wer der Favorit dieses Spiels ist. Abermals auf der Offensiven Seite gestartet gelingt es Private gleich einen klaren Vorsprung zu erspielen. Das Spiel dauert exakt 16 Runden. Eine Blamage auf der eigentlich stärksten Map der WarKidz für eben diese. Ob die Seepferdchen sich von dieser Schmach erholen können?
In der Metastadt Nichts neues! Wie auf den beiden ersten Maps, Private bleibt in einem eigenen Leistungssegment im Duell gegen die WarKidz. Das Szenario bleibt gleich Private startet auf der Offensiven Seite und der Herausforderer scheint keine Mittel zu haben. Die Halbzeit wird von dem ESL Meisterschaftskandidaten abermals mit einer zweistellingen Führung gewonnen. Danach kam nur noch die Kür auf der CT-Seite.