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VALVe setzt Bitcoin als Bezahlmöglichkeit aus

Von der Tulpenzwiebel Blase bis hin zum Ende des Kapitalismus, der Bitcoin wird mit so fast jedem wirtschaftlichen Ereignis in Zusammenhang gebracht. In anderen Worten, kaum eine andere Währung erregt die Gemüter dermaßen, wie die von Satoshi Nakamoto erfundene, digitale Währung. Jetzt hat sich ein großer Unterstützer der Kryptowährung vorübergehend verabschiedet, VALVe!

Gebühren ein Problem

VALVe galt als ein frühzeitiger Unterstützer der neuen Bezahlfunktion, und räumte ihr einen Platz im Steam Universum ein. Anfänglich war eine Transaktion mit 20 Penny besteuert. Doch der rasante Aufstieg des Bitcoins lies auch die Gebühren steigen. In der letzten Woche zahlte man für eine Transaktion bereits 20 US Dollar, eine Verhunderfachung! Außerdem ist der rasante Anstieg der Währung ein weiteres Problem für Gaben Newell und Co., denn seit Jahresanfang konnte Bitcoin über 1400 % steigen.

Rückkehr möglich

Das soll jedoch nicht ein Abschied auf Dauer sein, denn in ihrem Statement stellt der in Seattle beheimatete Konzern fest: „Wir werden eventuell zu einem späteren Zeitpunkt diese Zahlungsmethode erneut bewerten, um herauszufinden, ob es für uns und für die Steam-Community Sinn macht, Bitcoin als Zahlungsmethode anzubieten.“

Kurs ungebrochen

Dem Bitcoin Kurs schadete jedoch die Aussendung wenig, denn der Preis nimmt weiterhin zu. Somit müssen aber Freunde der Währung wieder auf konventionelle Währungen wie Euros und Dollars zurückgreifen, um sich Spiele und Skins oder sonstige Gegenstände zu kaufen.

Das komplette Statement von VALVe findet ihr unter diesem Link: Klick!

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