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Resümee zu „The Nationals“ Teil 1

Am vergangenen Wochenenden wurde „The Nationals“ absolviert. Wir betrachten das Turnier nochmals in der Retroperspektive und fassen dabei paar Punkte zusammen.

Die Sehnsucht war groß

Es war das erste CS:GO-Event seit langer Zeit in Österreich unter solchen Vorraussetzungen. Die besten acht Teams aus verschiedensten Bundesländern versammelten sich in Graz um das beste Team zu finden. Die Organisation stellte sich mehr als schwierig heraus. Erst als sich Alexander ‚alex‘ Tuch bereit erklärte, die Verantwortung für „The Nationals“ zu übernehmen, nahm die Unternehmung Geschwindigkeit auf. Ohne Alexander ‚alex‘ Tuch und seinem Team, bestehend aus OÖ-eSports Mitgliedern, wäre „The Nationals“ in dieser Form nicht möglich gewesen. Ein weiterer wichtiger Teil war die österreichische Community selbst. Alle Teams bis auf Eines hatten sich bedingunglos bereit erklärt nach Graz zu reisen, obwohl wenige Tage vor dem Event erst das Preisgeld bekannt gegeben wurde. Außerdem lieferte die Community selbst einen wichtigen Beitrag: Da Monitore mit 144 Hertz mittlerweile zum guten Ton in CS:GO gehören, beschlossen einige Leute ihre eigenen Bildschirme gleich nach Graz mitzunehmen um den Spielern beste Bedingungen zur Verfügung zu stellen.

Streaming wie bei den Großen

Austrian Force eSports rief einst „The Nationals“ ins Leben, mit ihren AFS Cups setzten sie neue Maßstäbe in CS:GO-Österreich. Doch um auch die Offline-Finals tatsächlich durchführen zu können, musste das Team rund um Alexander ‚alex‘ Tuch verpflichtet werden. AF beschloss daraufhin die technische Seiten des Turniers bestmöglich zu gestalten. Die Streams, sowie das ganze Video Equipment wurden von eben genannter Organisation genutzt und zur Verfügung gestellt. Das Resultat konnte sich sehen lassen, mit Kameras quer über die ganze Greenbox verteilt lieferte der Verein, ein großartiges Streaming-Paket. Ebenfalls in die gleiche Kategorie fielen die PCs von HI-TECH.

Die Location

Die Greenbox,Zentrum trug ebenso seinen Teil dazu bei. Herr Berger der Verantwortliche der Greenbox stellte alle Räumlichkeiten vollkommen kostenfrei zur Verfügung. Undenkbar wäre das Event gewesen hätten die Veranstalter noch zusätzliche Mittel für die Location auftreiben müssen.

Morgen gehts weiter mit Teil 2.

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